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Wenn die Tage wieder kürzer werden und die ersten Anzeichen von Herbst da sind, dann ist es die perfekte Zeit für leckere Apfelgerichte. Bei uns kommen heute Zimt-Pfannküchle auf den Tisch mit leicht beschwipsten Äpfeln. Das Gericht eignet sich perfekt, um ein Menü fruchtig-süß abzuschließen.
4 mittelgroße Äpfel (Elstar oder Jonagold)
1/4 l Apfelsaft
100 g Zucker
50 g Honig
Abrieb einer halben Zitrone
1 Zimtstange
50 g Butterflocken
2 cl Apfeldestillat zum Flambieren (mind. 40 Vol.-%)
120 ml Milch
120 g Mehl
2 Eier
50 g Rosinen
2 EL brauner Rohrzucker
2 Msp. Zimt
1 Prise Salz
1 TL Backpulver
etwas Butterschmalz
50g Zucker mit 1 Msp. Zimt mischen. Zum Bestreuen der Pfannküchle
1 Die gewaschenen Äpfel vom Kernhaus befreien und in Spalten schneiden.
2 Den Zucker in einer Pfanne bei mittlerer Hitze unter ständigem Rühren bernsteinfarben karamellisieren. Zunächst wird der Zucker klumpig, danach flüssig. Den Karamell mit dem Apfelsaft auffüllen. Butter, Honig, Zimt und Zitronenabrieb zugeben und sämig einköcheln lassen. Tipp: Achten Sie darauf, dass der Karamell nicht zu dunkel wird. Sonst wird er bitter!
3 Die Apfelschnitze in den heißen Fond einrühren und etwa 3 Min köcheln lassen. Danach die Pfanne zur Seite stellen.
4 Zimt-Pfannküchle: Das Mehl mit der Milch glatt rühren. Die Eier beifügen und zu einem geschmeidigen Teig verarbeiten. Die Rosinen und Gewürze untermischen.
5 Butter in einer Pfanne erhitzen. Mit dem Teig kleine Pfannkuchen (ca. 5 cm Ø) formen und diese von beiden Seiten goldgelb ausbacken. Zimt und Zucker vermischen. Die Pfannküchle auf dem Teller anrichten und bestreuen.
6 Flambieren: Die Pfanne mit den Apfelschnitzen erhitzen. Das Apfeldestillat zufügen und mit einem langen Zündholz entzünden. Die noch leicht brennenden Apfelschnitze auf den Pfannküchle verteilen. Wenn Sie Gäste beeindrucken möchten, ist das Spiel mit dem Feuer eine effektvolle Einlage. Der Alkoholgehalt verflüchtigt sich beim Flambieren.
Bitte immer genügenden Sicherheitsabstand halten.
Andreas Kottmann, ein renommierter Gastronom aus dem Ländle.